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Organisation | Beratung

Region des Lernens | Eine Bildungslandschaft im Netzwerk aktiv gestalten

Informationsbroschüre zum Download

Aufgaben- und Tätigkeitsprofil der „Region des Lernens (RdL)“

  • Akquisition und Vermittlung von Praktikumsstellen für Schüler:innen aus dem SEK 1-Bereich und aus dem BES-Bereich der berufsbildenden Schulen
  • Vorstellungen und Wünsche der Schulen mit den Betrieben klären und verlässliche Absprachen treffen
  • Zusammenarbeit mit den Schulen im allgemeinbildenden Bereich und außerschulischen Partnern bei der Umsetzung der Berufsorientierung nach der jeweiligen Erlasslage der ABS Schulen (Grundlage hierfür ist auch der § 25 des NSchG)
  • Kooperation beim Übergang von inklusiv beschulten Schüler:innen von der allgemeinbildenden Schulen zur BBS Bersenbrück
  • Zusammenarbeit mit Lehrkräften der allgemeinbildenden Schulen
  • Organisation von Infoveranstaltungen an den BBS und Vermittlung individueller Beratung
  • Teilnahme an Elternabenden und in regionalen Arbeitsgruppen
  • Vermittlung und Organisation von berufsorientierendem Unterricht der ABS an den BBS
  • Kooperation zur Berufsorientierung mit der Berufsberatung, dem RZI, Kammern und Innungen
  • Zusammenarbeit in Netzwerken im Zusammenhang mit Berufsorientierung in der Region
  • Angebot von Projekten sowie Teilnahme an Projekten wie Job-Messen, Berufsorientierungsparcours, BORS, Profilbildung der OBS
  • Landesweiter Austausch von Erfahrungen der Leitstellen RdL
  • Dokumentation der Arbeit über einen jährlichen Bericht

Kontakt
Berufsbildende Schulen des Landkreises Osnabrück in Bersenbrück
Region des Lernens Osnabrücker Nordkreis
Ravensbergstr. 15
49593 Bersenbrück

Telefon:
05439 9402-247
05439 9402-218
Fax:
05439 3558
Mail: region-des-lernens@bbs-bersenbueck.de
Das Büro ist täglich in der Zeit von 07:30 bis 16:00 Uhr besetzt

Zur Entstehung der Region des Lernens im Osnabrücker Nordkreis

Das ehemalige Projekt „Region des Lernens“ wurde initiiert durch den damaligen Bildungsrat der Landesregierung im Jahre 2001 und durch das Kultusministerium zunächst auf 10 Berufsbildende Schulen begrenzt, die als Leitstellen eingesetzt wurden. Die Übergänge von allgemeinbildender Schule in die berufsbildenden Schulen sollte für vor allem lernschwache Jugendliche verbessert werden.

Die Schulträger der niedersächsischen berufsbildenden Schulen sind seither von der Wirksamkeit der Arbeit der Leitstelle überzeugt und unterstützen die Arbeit. Sämtliche Schulen der Region sind seither über verschiedene Projekte in die Arbeit eingebunden. Zudem hat eine Anhörung im Landtag 2007 dazu geführt, dass das Kultusministerium die Leitstellen auf nunmehr 46 Berufsbildende Schulen ausgeweitet hat, die den Übergang von Schule in den Beruf in den Blick genommen haben. Zudem wurden Strukturen geschaffen die die Arbeit des Teams Jugendberufsagentur an den BBS Bersenbrück begünstigen.